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Melasma und Tranexamsäure: Orale Tranexamsäure zur Behandlung und Prävention von Rückfällen bei Melasma
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| Melasma, eine häufige erworbene Pigmentstörung bei Asiaten, ist schwer zu behandeln, und es gibt keine allgemein wirksame Therapie. Die bestehenden Behandlungsmodalitäten wie topisches Hydrochinon oder Retinsäure, Kojisäure, Azelainsäure und Glykolsäure, Trichloressigsäure, Salicylsäure und Milchsäure als Peelingmittel oder Laser und Dermabrasion haben inhärente Grenzen der begrenzten Wirksamkeit und Nebenwirkungen, insbesondere bei längerer Anwendung. Darüber hinaus kommt es nach Absetzen der Therapie häufig zu Rückfällen. Die Forschung ist im Gange, um neuere, sicherere und innovative Behandlungsmethoden für Melasma zu entwickeln, das tiefgreifende kosmetische Verunstaltungen, psychischen Stress und soziale Peinlichkeit verursacht. Die orale, topische, intravenöse oder transepidermale Anwendung von Tranexamsäure zur Behandlung von Melasma ist ein neues Konzept. Es wurde oral, allein oder als Adjuvans, in Dosen zwischen 250 mg/d und 2,25g/d über 6 Wochen bis 6 Monate mit fast gleicher Wirksamkeit angewendet. Die therapeutische Wirkung zeigt sich nach 1-2 Monaten, aber die Fortsetzung der Behandlung ist wichtig, um Rückfälle zu verhindern. Diese Studie zeigt, dass 500 mg PO zweimal täglich zunächst eine frühe Clearance des Melasmas erreicht und Schübe durch 250 mg einmal täglich verhindert werden können. |
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