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Autor(en): 
  • Dieter Drabiniok
  • Es gibt kein Grundrecht auf unbegrenztes Eigentum: Anregung zur Einführung eines Existenzmaximums 
     

    (Buch)

    Übersicht

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    Lieferstatus:   Auf Bestellung (Lieferzeit unbekannt)
    Veröffentlichung:  August 2021  
    Genre:  Wirtschaft / Recht 
     
    Geld / Grundeinkommen / Nachhaltigkeit / Öffentliche Finanzen, Besteuerung / Ökologie / steuergelder / Umweltökonomie / Wirstchaftswachstum / Wirtschaft / Wirtschaftspolitik, politische Ökonomie
    ISBN:  9783962383190 
    EAN-Code: 
    9783962383190 
    Verlag:  Oekom 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 180 mm / B 120 mm / D 5 mm 
    Gewicht:  76 gr 
    Seiten:  64 
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    Inhalt:
    Klimawandel, Corona-Verschuldung und wachsende soziale Ungleichheit bedrohen schon jetzt den sozialen Frieden, die Demokratie und Rechtsstaatlichkeit - und darüber hinaus die Lebensgrundlagen künftiger Generationen. Eine wirksame politische Reaktion ist dringend nötig. Das Konzept einer Obergrenze für das Lebenseinkommen ist neu und ungewöhnlich, weil es ein demokratisch zu beschliessendes Existenzmaximum mit der natürlich begrenzten Lebenszeit der Bürgerinnen und Bürger verknüpft. Damit unterscheidet es sich von anderen Vorschlägen wie gedeckelten Monats- oder Jahresgehältern von Topverdienern, begrenzten Managerboni oder höheren Erbschafts- oder Vermögenssteuern. Das Konzept setzt bei der Ursache des Wachstumszwanges an: dem überschüssigen Geld der Vermögenden, dem »freien Kapital«, das sich durch Kapitalanlagen und Investitionen stetig vermehren soll. Ziel des Konzeptes ist es, dieses »freie Kapital« zu reduzieren und dadurch die Wachstumsdynamik und deren negative Folgen zu bremsen. Das Konzept ist verfassungskonform, verstösst nicht gegen das Recht auf Eigentum und akzeptiert soziale Ungleichheit bis zu dieser Obergrenze.

      



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